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Street
Street ist sehr vielseitig. Man
fährt zum Beispiel in Skateparks oder Bikeparks und macht Tricks
über Funboxes, Rails (Geländerstangen zum grinden/sliden = Mit den
Axel Pegs entlang rutschen) und diverse andere Obstacles. Oder man
sucht sich einfach in der Stadt oder im Ort Plätze wo man gut riden
und Tricks machen kann (Geländer, Stufen,
Mauern).
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Dirt
Jump:
Beim Dirt
Jump (oder auch nur Dirt) werden Schanzen aus Erde gebaut, meist
mehrere hintereinander sodass ganze "lanes" aus "doubles" oder
"tables" entstehen über die gesprungen wird und während der
Luftphase versucht man Tricks zu machen. Ein double besteht aus
zwei teilen: einer Absprungschanze und einem Landehügel der je nach
Größe des doubles ein paar Meter nach der Absprungschanze steht.
Dazwischen ist eine Lücke, deshalb sollte man nicht zu kurz
springen ;). Ein table ist das gleiche wie ein double mit dem
Unterschied dass beim table die Lücke mit Erde ausgefüllt ist. Für
Dirt Jump Anfänger sind tables besser geeignet. Und als lane werden
mehrere doubles und tables hintereinander bezeichnet.
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Ramp,
Vert, Halfpipe:
Hier
fährt man in Halbkreisähnlichen Holz oder Kunststoffbauten die sich
in ihrer Größe und Bauform in Miniramp, Halfpipe, Vertramp und
Quarterpipe unterteilen lassen. Miniramps sind nicht höher als 2
Meter und enden am Coping nicht mit Senkrechtem Winkel. Halfpipes
sind schon etwas höher als Miniramps enden am Coping aber auch
nicht senkrecht. Vertramps sind die größten mit Höhen von ca 4m.
Und eine Quarterpipe ist eine Halfpipe die in der Mitte
auseinandergeschnitten ist (eigentlich selbsterklärend). In den
Pipes bzw. Ramps versucht man übers Coping hinauszuspringen in der
Luft Tricks zu machen und wieder in die Ramp reinzuspringen. Meist
drehen sich die Fahrer dabei während des Sprungs um 180° um wieder
"richtig" in der Rampe zu landen.
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Flatland:
Flatland
war so ziemlich das erste was mit den 20" Bikes gemacht wurde. Der
Vorteil beim Flatlanden ist das man es überall machen kann da man
nichts benötigt außer sein BMX und eine gut asphaltierte
Asphaltfläche (z.b.Parkplatz). Beim Flatlanden werden alle Tricks
am Boden gemacht und viele davon nur auf einem der beiden Räder.
Deshalb braucht man einen sehr guten Gleichgewichtssinn und viel
Ausdauer beim üben. Dafür ist die Verletzungsgefahr viel geringer
als bei allen anderen Bereichen
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